Unsere Gemeinde

 

 

Eppelsheim - Idyllische Gemeinde im Ur-Rhein

 

Die im Bundesland Rheinland-Pfalz, inmitten des rheinhessischen Hügellandes gelegene Gemeinde Eppelsheim wurde erstmals 782 urkundlich erwähnt und blickt somit auf eine große historische Vergangenheit zurück. Typisch sind auch heute noch die vielen ortsbildprägenden Bruchsteingebäude, die der idyllischen Gemeinde im Ur-Rhein einen unvergleichbaren Charme verleihen.

Gastfreundlichkeit und Gemeinschaftssinn

Ein reges Vereinsleben, verschiedene Sportanlagen, musikalische, kulturelle sowie gesellschaftliche Veranstaltungen über das ganze Jahr hinweg sorgen für Abwechslung und ein gepflegtes Miteinander. In Eppelsheim werden Gemeinschaftssinn und Gastfreundlichkeit groß geschrieben. Neben seinen herausragenden Sehenswürdigkeiten, wie dem Dalberger Turm, den Kalköfen, der evangelischen Kirche mit ihrer barocken Stummorgel oder etwa der Freilichtbühne, verfügt Eppelsheim über etwas, von dem viele andere Gemeinden nur träumen dürften: eine rund 1,3 Kilometer lange, mitten durch den Ort führende Baumallee. Beim Spazierengehen im „Effenkranz“, im Schatten von Bergahorn, Eichen, Winterlinden, Ulmen und Kastanien, darf man gerne die Seele baumeln lassen und Natur quasi vor der Haustür genießen.

Gut versorgt auch auf dem Land

Die in den vergangenen Jahren ausgewiesenen Neubaugebiete machen ein Leben auf dem Land erschwinglich und lebenswert. Insgesamt zählt Eppelsheim heute rund 1350 Einwohner, die ihre Gemeinde nicht zuletzt auf Grund ihrer hervorragenden Verkehrsanbindung über die nahe gelegene Autobahn, die Landstraße oder über den eigenen Bahnhof zu schätzen wissen. Im Ort gibt es einen Bäcker und Metzger, einen eigenen Kindergarten mit einem direkt daneben gelegenen Kinderspielplatz, einen Getränkehandel, ein renommiertes Weingut und andere Geschäfte. Für den Großeinkauf findet man das Passende in den nahegelegenen Supermärkten, nur einen „Katzensprung“ von Eppelsheim entfernt. Besonders stolz sind die Eppelsheimer auf ihr neues Scheunencafé, das auch mit vielen ehrenamtlichen Helferleistungen liebevoll restauriert und 2013 in Betrieb genommen werden konnte. Seitdem beherbergt die „gute Stube der Gemeinde“ an den Wochenenden zahlreiche Gäste aus nah und fern. Betrieben wird das aus dem Jahr 1835 stammende Gebäude von den ortsansässigen Vereinen, die für das leibliche Wohl der Besucher sorgen.