1. Workshop zum Projekt „Römer“ mit viel kreativem Potenzial

Pressemitteilung

Eppelsheimer Bürgerinnen und Bürger brachten ihre Ideen und Gestaltungsvorschläge zu Papier

/ Bürgerbeteiligung zum Projekt „Römer“ startete am Samstag, dem 31. Januar 2015, mit einem ersten Workshop / rund 40 Interessierte waren der Einladung gefolgt / nach Bestandsaufnahme auf dem Platz moderierter Workshop im Ratssaal des Rathauses / Ortsbürgermeisterin und beauftragte Dorfplaner führten ins Thema ein / Ergebnisse sollen veröffentlicht werden / nächster Workshop am Dienstag, dem 10. März 2015, um 19.00 Uhr im Rathaus

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am heutigen Samstag (31. Januar 2015) startete die ´aktive Phase´ der Bürgerbeteiligung zum Projekt „Römer“. Um 10.00 Uhr begrüßte Ortsbürgermeisterin Ute Klenk-Kaufmann (FWG) rund 40 Bürgerinnen und Bürger - darunter auch alle Gemeinderatsmitglieder von SPD und FWG - auf dem Platz zu einer Bestandsaufnahme. So konnte sich jeder einen persönlichen Eindruck vom derzeitigen Erscheinungsbild des Römers in der Dorfmitte verschaffen. Mit anwesend waren die beiden beauftragten Dorfplaner, Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Wolf aus Kaiserslautern und die Garten- und Landschaftsarchitektin Caroline Engelhardt aus Mainz, die im Anschluss im voll besetzten Ratssaal des Rathauses einen Workshop moderierten. Dort waren nun die Bürgerinnen und Bürger zur Mitarbeit aufgerufen.

Unter den Fragestellungen „Wie wird der Römer heute genutzt?“, „Was gefällt Ihnen am Römer?“, Was verbinden Sie mit dem Römer (Erlebnis/Geschichte)?“, „Welche Funktionen soll der Römer erfüllen?“, „Wie soll der Römer genutzt werden?“ und „Welche Gestaltung wünschen Sie sich hierfür?“, brachten die Teilnehmenden ihre Ideen und Vorschläge in Gruppenarbeit zu Papier. Die Ergebnisse dieses ersten Workshops sollen demnächst veröffentlicht werden.

Weiter geht es mit einer zweiten Workshop-Veranstaltung im Rahmen der Bürgerbeteiligung am Dienstag, dem 10. März 2015, um 19.00 Uhr. Im Ratssaal des Rathauses werden dann erneut die Bürgerinnen und Bürger gefragt sein bei der Neugestaltung des Römers.